„Im Zentrum, sagen die Pythagoräer, ist Feuer und die Erde ist einer der Sterne und erzeugt Nacht und Tag, indem sie sich kreisförmig um das Zentrum bewegt.“
Aus: „De Caelo, Buch 2, Kapitel 13“ von Aristoteles
Jede Hochkultur hatte ihre eigenen Vorstellungen von der Welt. Uralte Gedanken hinsichtlich Größe und Form des Universums gingen in die Werke von Astronomen, Mathematikern und Geistlichen ein. Dabei entstanden Weltbilder kosmologischer und religiöser Vorstellungen, die im Zeitalter unserer Menschheitsgeschichte immer wieder angezweifelt, modifiziert oder durch neue ersetzt wurden.
Die folgenden Seiten geben einen groben Überblick über die Versuche wieder, die Gestirne in Einklang mit den geistlichen und kulturellen Vorstellungen der Menschen und ihrem Platz im Universum zu bringen.
Letztlich gibt es so viele verschiedene Weltbilder wie Menschen auf dieser Welt.
Weltbilder des Altertums
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Das Geozentrische Weltbild
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Das Heliozentrische Weltbild
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Das Moderne Weltbild
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